Die Frankfurter WOWI setzt auf einen ausgewogenen Branchenmix.
Auch wenn das Rathaus leer gezogen ist und auf den Baustart wartet, wird in der WOWI- Einkaufs- und Gastro-Passage Große Scharrnstraße/Brunnenplatz eingezogen.
„Der Laden“ der Gronenfelder Werkstätten, in dem Handarbeiten von Menschen mit Beeinträchtigung verkauft werden, feierte am vergangenen Dienstag seine Neueröffnung in der Großen Scharrnstraße 28. Eine ganze Bandbreite an Produkten lädt zum Bestaunen ein. Insbesondere, wer ein individuelles Geschenk sucht, wird hier fündig. Grit Hoffmann von den Wichern und Christa Moritz von der WOWI „bastelten“ gemeinsam einige Zeit an der Idee für die Innenstadt, nun ist sie greifbar und auch Besucher des Grünen Marktes haben den Laden längst entdeckt.

Auch neu: Die geplante Rathaussanierung brachte den Inhaber Redo XXL, Renè Dost, zum Umdenken. Im ehemaligen Mexikaner „Sombredo“ findet man nun das „Wirtshaus Redo XXL“. In den stilistischen, neuen Räumen, die auch am Brunnenplatz 1 noch den Charme des Ratskellers widerspiegeln, können Hungrige ab sofort ihr XXL Schnitzel verspeisen. Die bürgerliche Küche ist vielfältig, auch kleine Portionen sind auf der Speisekarte. Betriebsleiterin Katharina Zwiener freut sich, gemeinsam mit ihrem Team ihre Gäste in den neuen Räumlichkeiten zu begrüßen.
Und wer bereits am Morgen gastronomisch verwöhnt werden möchte, kann dies seit kurzem am Lunch Buffet im Redo Cafè Bellini täglich von 8:00 bis 12:00 tun.

Eine gute Adresse für Männer ist ab 1. November der Barber Shop in der Großen Scharrnstraße 30. Ob Haar- oder Bartschnitt, die traditionelle Frisiertechnik wird schon bald für Frankfurterinnen und Frankfurter keine fremde mehr sein.

Lederwaren wieder in der Magistrale: Böttchers Lederwaren, Schuhreparatur und Schlüsseldient findet man ab 13. November in der Karl-Marx-Straße 19. Die Böttchers legen ihren Fokus künftig ausschließlich auf die Magistrale.

„Wir setzen auf einen ausgewogenen Branchenmix, nehmen uns dafür die Zeit. Vor allem arbeiten wir mit unseren Händlern im Sinne der Innenstadt eng zusammen“, so Christa Moritz von der WOWI.