Es werde Licht:

In der dunklen Jahreszeit laden die Stadtteilkonferenz Nord und die Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH anlässlich ihrer Geburtstage am Freitag, dem 20. November 2015, von 17:00 – 19:00 Uhr auf dem Hansaplatz Nord zu einem Jubiläumsfest für die ganze Familie ein. Getreu dem Motto „Nordleuchten – mit Lampions, Lichtern und Co.“ treffen sich die Aktiven der Stadtteilkonferenz Nord, Hort-, Schul- sowie Kitagruppen und natürlich die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils mit ihren selbst gebastelten oder erworbenen Lampions und erhellen gemeinschaftlich den Platz. Musikbegeisterte können sich an einem Auftritt der Frankfurter Fanfarengarde erfreuen. Freunde des Tanzes kommen bei einem Lichtertanz der Tanzgruppe vom Verein intertreff auf ihre Kosten. Eine einzigartige Kombination aus Laser- und Feuershow rundet das vielfältige Programm ab. Neben Augen- und Ohrenschmaus wird mit Kinderpunsch und Gegrilltem auch kulinarisch einiges geboten. Feuerschalen sorgen für die nötige Wärme und ein Wohlfühl-Ambiente. Alle Interessierten aus Nord und Umgebung sind herzlich dazu eingeladen, ihren Stadtteil zu feiern.

WOWI feiert gemeinsam mit den Stadtteilkonferenzen - vor Ort, mit und für die Bewohner des Stadtteils

Die Jubiläumsfeier kann dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH realisiert werden, die in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag feiert und diesen sowohl mit der Stadtteilkonferenz Nord als auch mit der Stadtteilkonferenz Süd mit gemeinsamen Jubiläumsfeiern begehen wird.

Über die Stadtteilkonferenz Nord

Die Stadtteilkonferenz Nord stellt eines von vier aktiven Stadtteilgremien in Frankfurt (Oder) dar. Die Stadtteilgremien verstehen sich als Verbund sozialer Einrichtungen und interessierter Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, die insbesondere die bereichsübergreifende Vernetzung von Angeboten verfolgen.

Die Gremien zielen weiterhin darauf ab, aktuelle stadtteilspezifische Themen aufzugreifen, die Arbeit in ihren Stadtteilen zu koordinieren, sich mit standortspezifischen Problemen zu befassen und ein Forum für Bürgerbeteiligung zu bieten.