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„rundum gelungen“ – Das Fest der Nachbarn 2015

Das Fest der Nachbarn 2015 ist Geschichte. Am 29. und 30. Mai feierten 24 Nachbarschaften im gesamten Frankfurter Stadtgebiet auf unterschiedliche Art und Weise.

Als „rundum gelungen“ bezeichnet WOWI-Sozialmanagerin Milena Manns das diesjährige Fest in gleich 9 WOWI-Nachbarschaften. „Die Stimmung in den Nachbarschaften war wunderbar, viele Mieter haben sich aktiv in die Gestaltung ihrer Feste eingebracht und so zum Gelingen beigetragen“, freut sie sich. 

Auch Claudia Ticar vom Verein Miteinander Wohnen, der zusammen mit dem Jugendclub „chillerstreet“ der Flexiblen Jugendarbeit Frankfurt (Oder), der Feuerwehr und der Frankfurter Tafel „Domizil“ ein Nachbarschaftsfest in der Heinrich-Hildebrand-Straße ausgerichtet hat, ist durchweg begeistert: „Das Fest war toll! Es gab viele neue Besucher, leckeres Essen und kreative Aktionen wie zum Beispiel Musikinstrumente basteln. Der Auftritt der Fanfarengarde war grandios. Es herrschte eine super Stimmung. Was will man mehr?“

Jens Geismar, einer der Organisatoren des WOWI-Nachbarschaftsfestes im Pflaumenweg, zeigt sich ebenfalls sehr zufrieden. Die Angebote des Sport- und Gesundheitszentrums, das sich am Fest beteiligte, wurden von den Kindern gut angenommen. Auch die klassischen Sportwettkämpfe wie Dosenwerfen und Tauziehen fanden begeisterte Teilnehmer: „Für die Kinder war es eine tolle Sache, auch mal Erwachsene durch die Gegend zu ziehen“, meint Herr Geismar mit einem Augenzwinkern. „Unsere Kinder haben gleich nach dem Fest gefragt: ‚Wann feiern wir das nächste Mal zusammen?‘“

 
Die Motivation, sich der internationalen Idee des gemeinschaftlichen Feierns innerhalb ein­zelner Nachbarschaften in Frankfurt (Oder) anzuschließen, steigt weiterhin von Jahr zu Jahr. 2015 waren neben alt bekannten Nachbarschaften auch einige „Neulinge“ dabei. Die Angebote reichten vom gemütlichen Beisammen­sein mit Kaffee und Kuchen, gemeinschaftlichem Grillen bis hin zu unterschiedlichen Spielangeboten, Lesungen sowie Musik, Tanz und Akrobatik. Es war ein bunter Mix aus größeren und kleineren Festen, bei denen nicht zwingend die Besucherzahlen im Fokus standen, sondern die Idee des Zusam­menkommens in den Nachbarschaften.

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